Chemikalienschutzbekleidung

In der chemisch-pharmazeutischen Industrie, in der Petrochemie, in Forschungslaboratorien und in Krankenhäusern ist die Verwendung von Schutzkleidung gegen chemische und Infektionserreger unerlässlich, um sich vor oft schweren und irreversiblen Gesundheitsschäden zu schützen.
Schadstoffe, mit denen chemisches Risiko oder Risiko im Zusammenhang mit ionisierender Strahlung verbunden ist, können in gasförmigem Zustand (Gas und/oder Dämpfe), flüssig (Hochdruckstrahlen und/oder Sprays) und fest (Stäube, Fasern, Dämpfe, Nebel) vorkommen, während biologische Schadstoffe als Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten und andere Mikroorganismen auftreten.

In diesem Bereich finden Sie verschiedene Modelle an wiederverwendbarer, Einweg- und begrenzt verwendbarer Chemikalienschutzkleidung, die den Träger vor festen, flüssigen und gasförmigen Chemikalien schützen soll. Bei Chemikalienschutzoveralls gibt es oft zusätzliche Zertifizierungen, wie z. B. die Resistenz gegen Infektionserreger, Pestizide oder radioaktive Partikel.