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EN ISO 13982-1

Die EN ISO 13982-1 legt Mindestanforderungen an Schutzkleidung gegen Chemikalien fest, die gegen das Eindringen von luftgetragenen festen Partikeln beständig ist. Diese Kleidungsstücke sind Ganzkörperschutzanzüge wie ein- oder zweiteilige Overalls, die den Rumpf, die Arme und die Beine schützen, mit oder ohne Kapuze oder Gesichtsschutz, mit oder ohne Fußschutz.


Abhängig vom Risikoniveau, für das die Schutzkleidung ausgelegt ist, fällt die persönliche Schutzausrüstung in eine von drei Kategorien:


Kategorie I: einfache (risikoarme) Schutzkleidung.


Kategorie II: Schutzkleidung, die den Träger vor Gefahren schützt (andere als bei den anderen Kategorien).


Kategorie III: Schutzkleidung (hohes Risiko), die den Träger vor potenziell tödlichen Gefahren oder schweren und irreversiblen Gesundheitsproblemen schützt.


Während der Chemikalienschutz immer in Kategorie III eingestuft wird, wird der Schutz gegen feste Partikel, wie z. B. Partikelschutzanzüge, im Allgemeinen in Kategorie I eingestuft, die ein geringes Risiko birgt.


Diese Norm gilt nur für luftgetragene Feststoffpartikel. Diese Norm kann nicht auf andere Formen, wie z. B. feste Chemikalien, angewendet werden.

Unter diese Norm fallende Produkte

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