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EN 12492

Die Norm EN 12492 legt die sicherheitstechnischen Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhelme zum Bergsteigen und Klettern sowie für Arbeiten in großen Höhen fest. Sie bestehen aus drei Elementen: einer Außenschale aus schlagfestem Kunststoff, einer verstellbaren Innenstruktur und einem Kinnriemen, der das Verschließen derselben ermöglicht.
Dabei handelt es sich um Schutzvorrichtungen mit Eigenschaften wie Durchdringungsfestigkeit und vertikaler, frontaler, seitlicher, dorsaler und hinterer Aufpralldämpfung. Bei all diesen Bedingungen muss die auf den Kopf übertragene Kraft ≤ 10 kN sein, während sich der Durchstoßwiderstand auf eine Aufprallenergie von 1,5 J bezieht (eine Masse von 3 kg, die aus einer Höhe von 50 mm fällt). Der Kinnriemen, dessen Festigkeit größer als 50 kg bei einer maximalen Ausdehnung von 25 mm sein muss, verringert das Risiko, den Helm im Falle eines Sturzes zu verlieren.
Hinsichtlich der Stoßdämpfungsanforderung, die darauf abzielt, die Fähigkeit des Helms zum Schutz des Kopfes vor herabfallenden Gegenständen zu qualifizieren, sind die folgenden Parameter zu beachten:
- Stoßdämpfung: Schutz oberer Bereich (5kg flacher Schlagbolzen aus 2m), Frontteil (flacher Schlagbolzen aus ½ m), seitlicher Bereich (flacher Schlagbolzen aus ½ m), hinterer Bereich (flacher Schlagbolzen aus ½ m). F < 10 kN.
- Durchstoßfestigkeit: 3kg konischer Schlagbolzen aus 1m (es darf keine Berührung mit dem Kopf stattfinden).
- Kinnriemen mit 50 daN Widerstand.

Unter diese Norm fallende Produkte

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